cimbri

Tönle Bintarn in cimbro (73)

Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia



Est, durch in balt hattz gemak gian sichrar, un asó iz gånt nå in bege boda vüart garade zuar in Monte Spruch. Ma gerift az iz gest sèmm, hattzesen nemear dartånt zo giana vürsnen ombromm bobrall bozese iz gedrent hattz gevuntet soldàn lugart tortemitt in vaüchtn, schützgrabe, odar geridlate dret bodaz håm augehaltet. Alora hattz gelatt vorliarn allz un hatt gevånk in groaz bege von Barental. ’Z iz lai khennt augehaltet vonan untarufitzìar bodaz gevüart affon komåndo z’ soina auzgegrift un någevorst.

Dar kapitå iz nètt gest guat zo macha vorstian resón in alt; un njånka dar alt in kapitå.

«Höar» hatta khött an lestn dar kapitå in untarufitzíar «da tüabar nètt åndarst baz vorliarn zait, un von an minutt affon åndar mögatnsaz rüavan; lüsan biza schiazan au in Valbella. Vüar disan alt khopfar au zöbrest un lazzen schaung durch in kanotschal soi haus, un dena schikhen kan taüvl!»

Da soin gånt se zboa au afte Nisce boma hatt nidargesek ’z lånt; dar untarufitzìar hatten gemacht lirnen djüst boda iz gest soi haus un sèmm hattar gedrent in groaz kanotschal, un hatten khött zo schaugada drinn. (73. / continua)













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