Tönle Bintarn in cimbro (51)
Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia
Vünfte kapìtl
’Z izzen nia vürkhennt, un nia hattz gehöart kontarn, vonan schavar boda hatt geetzt di öm draugeschauget von soldàn pinn sklöpp. Di zboa stirienare soldàn bodaz håm gemucht tüan, soinse gegòdart azpe khindar vodar statt zo gianen nå, imen un soin schaf pa balt un pa bisan ar a bege von kanü von belesan. Drai tage darnå, gianante hèrta durch beng un staigela lugart, boda iz hatt gekhennt vil pezzar baz di soldàn, bodase håm gelirnt lai afte kartn, soinsase inviart zo giana übar in alt konfì. Di kanü züntrest in pon håm geschozzt tage un nacht afte beng boda håm gepuntet di lentar, odar boda di belesan håm pensart ke di österraichan beratnse gevuntet, odar gehatt di magazindar. ’Z Tönle hatt zornirt in lengarste bege, un di zboa soldàn soin gest mearar no baz kontent.
Da soin gånt durch di tèllela, boda in madjo håmsa starch gekhempft, un gåntz umminumm iztada no gest allz an durchanåndar: kanü gemacht sprinngen un gelatt sèmm, karettn un ploazez åndarz geplèttra. Bobrall dar balt iz gest abegeprunnt un auzgedorrt, di etzan augegrabet von granattn un bobrall soinda gest toate, månnen un vichar.
Iz hebat nètt geböllt schaung di sèlln trauregen sachandar, ma biz ånka nètt hatt geschauget, di sachandar soinda gest allz ummaz un iz izzesen gehöart hintar nå azpi a schatn, pittnåndar pinn öm un pinn zboa soldàn. Gianante bahemme, in balt von Sichlstal hattz gesek draitza belese soldàn darschozzt ummadar affon åndar, ena mostrin un ena grade. Ummadar von zboa, boden nåsoingestånt, hatten khött ke da soin khennt darschozzt von soinen, kisà vor baz. Nètt bait vo sèmm a par soldàn boda håm geredet kroàt soin gest drumauz zo graba, un håm gehatt di sklöpp in an arvl augeluant untar inar vaücht.
Ünsarn alt izzen khennt in sint dar sèll abas, ’z bart soin gest auz atz achtunzbuantzekh odar noünunzbuantzekh von madjo, balda dòpo in temporal hattz gehöart daz sèll geschiaza un dena nicht mear.
Da soin gånt vürsnen zuar in Dhorbellele, boda inar bòtta håmzaz gehatt geschikht pinn öm balsa håm geschozzt, no vorda auzizgeprocht ’z kriage; affon Monte Kuko tortemitt in krånebittn hattz gesek åndre soldàn nidargelekk sovl bisa hebatn geslaft, ummadar von zboa stirié hatten khött ke soinz gest belese gevallt atz sèksunzbuantzekh von madjo; un ke dar izta gest er o sèmm affon Portule.
Laise soinsase gezoget nidar in Asstal; sèmm, boda da soin di naschentn, ’z soinda gest österraichege soldàn boda håm gerastet nidargelekk untar di tånnen. Dise håm geschauget kurdjosat in alt, di öm, un di zboa stirié; dena soinsase gelekk z’spöttla vor di sèlln armen gevånngate.
Azpi ’z hatt geböllt soinsa gerift affon groaz bege, dar gelaichege bege boda ’z Tönle hatt gemacht sovl vert zo giana z’arbata übar in konfì. Dar sber rümblar von kriage, ma at disan ormai alle soinse gest gebont, iz gestånt laise laise hintar in rukkn. (51. / continua)