cimbri

Tönle Bintarn in cimbro (30)

Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia



In sèll herbest soinda khennt gelest vil, guate, gesunte patatn; guatar rok un guat un schümma raif izta gest di gerst o. Di dillan soin gest voll durrez höbe vor in bintar. ’Z Tönle hatt gevüart soine öm afte etzan auz nå in balt von kamou. In tages, verte di schual, soinda zuargånt di nevon, di khindar von Peatar odar vodar Djoåna; alle pittnåndar, dòpo zo haba ingezoünt di öm in seradjo vodar Gluppa, soinsa gånt in balt von Håno zo khera loap, abas håmzaz getrakk humman in groase sekh; da hebatnz genützt pan bintar z’ströba, ka lånngez beratz khennt guatar mist.

In novembre hattz gesnibet, ma spetar dar reng hatt bidar gemacht eaparn un izta khennt a schümmana barma sunn boda hatt bidar gemacht plüanen di röasla affon Spilleke. In di bermarstn urn von tage dar raif hatt geloakht afte èkhar, un est, boda pinn kriage alle di auzlendar soin gest gekheart bidrumm, hattma gesek ettlane månnen pa laitn nidar zo pauga. Dòpo zo haba auzgehakht dörn un krånebittn, håmsa augeprocht di basan un håmen abegeschüttlt di earde, dena håmsase gelekk zo dèrra pinn burtzan in di sunn; di khnottn håmsase alle augehaüvart un pinn gröazarstn håmsa augemacht maürla un in di lere ka pèrge, håmsa ingevüllt pitt khlummane khnöttla, dena gler un earde. Obar håmsada gelekk di basan un drauvorprunnta di dörn un di krånebittn, asó iz gebest boroatet zo sena un vor a par djardar hebatma gelest guat. Ma mucht o khön ke zo boroata bintsche mètre quadre earde hattma gemucht arbatn ettlane bochan.

Azpi hèrta sidar az nemear hatt gemucht gian übar di bèlt, ünsar Tönle, in sèll lånngez von djar 1915, iz gebest afte bisan auztodjukha mist; zo traganen auz pittar djèrla izzese nemear gehöart ma alz ummaz abas khearante dahuam hattzen augenump a schümmana faschì durre est zo schüra in ovan, bodase hatt abegeprunnt azpi stroa. Ma daz sèll boden hatt gevallt daz mearaste iz gest stian alumma afte etzan pitt soin öm, ’z hattze gekhennt alle, aniaglana hatt gehatt eppaz åndarz bodase hatt auzgenump: ummana hatt gehatt di boll a khöstle tünkhlar, an åndra hatt gebètzeget sterchar, siånka azta vor di fremmegen håmsa auzgeschauget alle gelaich iz hattze darkhennt ummana vor ummana, ’z hatt gebizzt bela zo hüata ombromm di hatt hèrta geböllt inkian, bela ’z izta hèrta gånt in gruamat un izzese geplent, belz lemple iz gånt untar zo taida siånka az hettat gemucht soin gespent sidar månat, bela ’z hatta gelekk mearar zo entrukha. Dena, soin altn hunt izzen gest genumma lai zoang ena njånka zo khöda a bort, un er hatten lai gelest in pensiaro.

Balda in tages izzen zuargånt dar nevodo, håmsa geredet daz mindarste bosa håm gemak, ma di börtar soin gest asó hoatar un ainfach ke, balsa håm gesbiget, iz gest sovl bisa beratn vürgånt zo reda, vo pèrng, vo arbat, vo beldar, vo gebillt un von vichar von haus.

In an tage, disar nevodo, bidrumm vodar schual, hatten aukontart ke di maistra Gusta hatt khött ke palle ’z Beleschlånt berat gånt in kriage kontro in Österraich-Ungarn zo macha frai Tria un Trieste. Di hatt gehatt getrakk in klasse in Corriere della Sera boda drauizgebest geschribet, ke dar groaz dichtar Gabriele d’Annunzio hatt geredet sèmm boda in ar bòtta Garibaldi iz gest partirt pitt tausankh månnen zo giana in Sitschilia, un ke in di statt alle håm geböllt ’z kriage. (30. / continua)













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