Tönle Bintarn in cimbro (39)
Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia
’Z izzen gezüntet di pipa un in sèll abas izzen khennt imen o zo pensara affon toat, ma ena zo vörtase, lai sovl azpe ’z berat gest a zait zo rasta, stian vest vor hèrta in an platz azpe dar sèll bo ’z iz gestånt est un schaung. Asó muchtz sichar soin gest vor soi baibe balda dar sunn in sèll herbest hattz geprenk abe von akhar von patatn afte akhsln.
Ingespèrrt az hatt gehatt di öm un gètt a snit pult in hunt, iz khennt abe von etzan, un djüsto inn pa tür soi snur hatten khött ke ’z izta gest gestorbet dar avokàtt Bischofar. ’Z hattzar gehatt khött a baibe, boda iz gest gånt in platz zo vorkhoava di öala.
Gesotzt nidar nåmp in ovan hattz gèzzt an piatto gegres, a snitle smer un zboa snitn pult; dena hattzen gezüntet di pipa un iz gestånt z’schauga di glüat von heart. ’Z hatt gedenkht in alt avokàtt, bodaz hèrta hatt gerüaft tschell in da alt zung un nètt atz belesch, un balzase soin bokhennt, di sèlln zboa, odar drai vert atz djar, hattaren hèrta zuargeredet azpi biar un hatt gekhennt börtar boda soin ågånt in vich un in stèll, boda njånka iz sèlbart hatt nemear gebizzt. Ma sichar hattz nètt vorgèzzt ’z Tönle, allz daz guat boda dar månn hatt gehatt getånt vor iz un vor soine laüt in sèll stroach boz hatt gemucht inkian peng dar sèlln nistl boz hatt gehatt gètt in finåntz. Asó, alle djar ka Oastarn hattzen getrakk a halbez lemple, un er, dar alt avokàtt, hattzen hèrta geböllt zaln. Est, iz gestånt stille z’schauga argian ’z vaür. Di sunn, gianante oine, hatt gemacht smarirn laise di varm un di sachandar. «Mòrng» hattz pensart «barte gian zo gebanen ’z baigebazzar.» In tage darnå izzese schümma gebèscht un gepartet, hatt genump auvar von khast di rüst pitt halbaboll, boz hatt ågelekk lai in di groazan vairta, ’z izzen geputzt un ingesalbet di schua un pittar pipa in maul gehaltet starch pinn zenn ormai sbartz, izzese gelekk in bege zuar in lånt.
Dar alt iz gest drinn in paur augerichtet in soi khåmmarstudjo; di quadre, gehenk au pa maurn drau pitt gekhennatn laüt, soin gest alle gedekht pitt sbartze vlèkh, un asó, hattz parirt ke di skafél von libadarn soin khennt inkeng zuar alln in selln boda innsoingånt. Roasan, ’z soinda gest ploaz roasan: bòkkln, nartzisan, botondòre von bisan, un djerånje gepuntet in di mètz odar in sött groase vasan, boda vürhåmgenump alln in platz untar di vestadar un daz guat gesmekh hatt augedekht ’z gestånkh von khertzan. Ettlane laüt soin gånt nidar un au padar stiage von alt haus, boda iz gestånt aftavorå in palatz von Siban Altn Kamoündar Prüadar Libe. Bintarn o iz gånt au padar sèlln stiage un iz inngånt. ’Z hatt njånka gemacht fenta zuar in alt faff gesotzt in an kantou, zuar in laüt von haus un in vraütn von groaz alt in paur, odar in hoachan boda zuarsoingånt. ’Z iz lai gestånt augeluant vest vor a bolta pizzle, sovl biz hettat gehatt gemacht di burtzan in di baizan vlekhan von pon, un ettlane håmz geschupft zo böllase machan vürsnen bruntlante. An lestn hattz khött schiar hokante, ke da soin alle audarhozzt: «Palle odar spetar alle muchan stèrm.»
«Amen!», hatta respundart dar alt faff, von kantou bodar iz gebest gesotzt, pittar gelaichegen votze.
’Z Tönle izzese gepükht laise zuar in paur boda iz gest nidargelekk soi tschell, ’z izzen augelekk in huat un hatt gevånk di tür zo giana, schupfante di laüt zoa zo tüana pellar zo kheara bidrumm affon Moor. (39. / continua)