Tönle Bintarn in cimbro (32)
Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia
Sa auz pa dar nacht hattzen parirt zo höara asó eppaz, ma furse dar pèrge vorå in haus, odar dar bint håm augehaltet in rumor un imen izzaren gerift asó timpl ke dar hatt pensart ke ’z magatnz soin di min boda di soldàn håm gemacht springen affon Portule zo tüana offe in bege zo traga dom di kanü vo zboahundartunachtzekh mm, asó izzese gekheart afta åndar sait un hatt bidar gevånk slaf.
Ma da sèll nacht niamat hatt gehatt geslaft nidar in lånt; sa in ta vorånahi in komandånt vodar kasèrma izzen gest khennt geschafft z’ stiana in alarm, un in tages hattar gehatt darvert, ke dar botschaftar von Vittorio Emanuele hatt gehatt ågett kriage in Fråntz Josef.
Dar Tenente Djeneral Pasquale Oro, boda hatt geschafft afta gåntz hoachebene, hatt geschribet alln in laüt von ünsarn pèrng. Pitt ploaz groase un schummane börtar hattar geprideget ke ma mucht kriang zo macha frai di prüadar afta åndar sait vodar grentze. Dena, però, sovl biz nicht berat gest, hattar o khött ke di laüt hebatn gemucht sèlbart helvan in soldán, åna zo vorliara zait, un ke, azzaz nètt hettatn getånt, hebatarsen geschafft er.
No da sèll nacht di altn, boda bidar soin gest gerüaft untar soldàdo, håm augevånk zo giana zuar in konfì boda da soin gest di bataldjü Ivrea un Trieste. Niamat hatt geslaft, alle håm geschauget zuar Tria un in belesan fört, boma sa hebat gemucht seng di vaürdar von earstn schüzz. g di vaürdar von earstn schüzz.
Umme mittanacht ditza iz vürkhennt. An minut spetar dar flåmma hattma gehöart in schuzz partirn, un nå an åndarn betar, vorlort pa pèrng: ’z iz gest dar sèll vodar granat boda iz gavallt. ’Z soinz nètt gest di schüzz vodar sagra disan stroach, un niamat hatt gehatt lust zo reda odar zo khöda eppaz; di khindar soin gestånt ågehenk in konsött von müatarn, di püallaüt soinse gehaltet starch panar hånt un di altn håm pipart ena zo khöda bort. Nò, ma hatt nètt gemak soin luste vor di sèlln vaürdar un vor di sèlln schüzz: da soin gebest sèmm obar di haüsar un håm gemacht di vort, ’z iz gest eppaz naügez ja, ma schaüla traure, vil traüregar baz di klokkn boda hatt gerüaft vor ’z vaür odar boda in di vorgånnatn djarhundart hatt gemacht bizzan ke von nort soinda abekhennt di soldán zo töata un zo distrüdjra allz daz sèll bosa håm gevuntet. (32. / continua)