Tönle Bintarn in cimbro (23)
Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia
’Z djar 1905 balamång ünsar Tönle hatt gemak auhöarn zo lugarase un hatt bidar gemak gian ummar pa beng azpi alle di åndarn laüt ena zo vörtase z’soina ingekhaicht. Daz sèll djar izta gest gebortet dar sunn von belese khuneg un zo vaira in khruaprinz izta khennt gemacht a gnade un asó vor ’z Tönle hatta augehöart di zait zo inkiana.
Dar avokàtt Bischofar hatt lai bahemme ingètt alle di kartn boda soin gest mengl, un geholft von a par tschelln bodar no hatt gehatt nidar in Ruam, in bintsche zait soinsen khennt ågenump. Est, dòpo sovl, hattma gemak ziang a khöstle in atn. ’Z baibe von Tönle hatt bahemme getrakk in avokàtt a zumma vrische öala un a spòrtola radikkn. «Dena» hattze khött «balda moi månn bart khearn dahuam disan bintar, bartar boll khemmen er zo zalanaz abe in a par an a manìara»
Zo khödaz djüst dar månn hebat nemear gehatt di djar zo giana übar di bèlt z’arbata, di puam o soin gest ormai groaz un drai håm gearbatet afte fört, boda di belesan soin gest nå z’ziaga au kontra in sèlnen boda, aft åndar sait von konfì, dar djeneral Conrad iz sa gest drumauz zo macha verte. Sidar a baila zait håmsa sa gehatt gemacht verte di kasèrma von Untarkhnott, boda soin gestånt di alpìn von bataldjù Bassån, un verte soinda o gest di fört von Rastach un vodar Laita, un est hattma gearbatet afte groazan fört von Lisser, von Verena un von Hasplkhnott; ma siånka azza soin gest vil di maurar un di manovel boda håm gearbatet vor di fört, soindara no gest vil åndre boda no håm gehatt liabar, ka lånngez, gian übar di bèlt; un vil soinsa gest di sèlnen boda soin gånt durch ’z mer in Australdja odar pa Mèrike.
’Z Bintarn, pinn gèlt higelekk machande daz gåntz lem aniaglana arbat, da strembarste o, hatten gehatt augelekk an khlumman schaf, un vo madjo sin in otobre iz gånt vür pitt soin viartzekh vichar, zèrte vert straitante pinn forestél, balzese hatt gelatt gian zo etza inn pa beldar von kamou; aft ditza però hattz gemucht stian au pinn oarn, ombromm soinante sa gest gemeldet a bòtta (vor in sèll stroach in finåntz) az hettat gevånk an åndra meldung hettatz bidar gemak gian in di khaich. Di forestél, bodaz håm gebizzt, vil vert håm lai gemacht fenta vo nicht. (23. / continua)