Tönle Bintarn in cimbro (11)
Il romanzo di Mario Rigoni Stern nella traduzione di Andrea Nicolussi. Stampa a cura del Servizio per la Promozione delle minoranze linguistiche locali della Provincia
’Z Tönle, hatt augevånk zo kheara bidrumm zuar humman, ma soinante ena rècht zo macha in kråmar, un ena pasapòrt un khennkart, ’z hatt gehatt lai in kondjèdo alz landwehr, hattz gemucht stian baitvort von stattn, sovl von groazan azpi von khlumman. A Brno hattz gekhoaft åndre ståmpm, schikhantese zo nemma vor iz, pan an åndarn Tasoinar boz hatt gehatt bokhennt nå de bege, auz in Boemia. Gianate pa lentar ummi Saltzburg un durch in gåntz Tirol, hattzese vorkhoaft bidar alle, auz baz zboa.
Dar hunt von arm Cesare hatt njånka gepèllt, dar izzen lai zuargånt un hatten gesmekht da fustoinane pruach. Da soin gest ettlane di gesmekh ma alle guat un tschelle un asó, dar hunt hatt lai gemövart laise in sbåntz. ’Z Tönle hatt gesek, gehenk auz zo trükhna affon zou, di hudarn gevrort, ma ’z hatta nètt draupensart. ’Z hatt gezoget ’z vellele, geschupft di tür, un iz vürgånt ena zo khöda bort.
Da håmen nètt gepitet. Dar månn iz gestånt a bailele postart au pan khnöttan gesetz, dena hattar gespèrrt di tür. Soi baibe un soi muatar håm lai sèmm gelatt zo spinna in raist, soi vatar anvetze, gesotzt atz mèlchstüale, hatt geschauget in vaür, baldar hatt gebarnt in sunn hattar lai geheft in khopf un izzen auzgenump di pipa von maul. Dar earst zo stiana au iz gest dar Peatar, boda in an kantou untar in ar lantèrn, iz gest drå zo slèchta abe vaüchtane taüfe tortemitt mezzadarn un holtzspan. Dena iz gest allz a geloava un alle soinen gest umminumm, di baibar håmen bratzart un gekhüsst; dar vatar, daz earst vo allz, iz gånt zo stütza di tür, dena hattaren gevånk panan arm un hatten gezoget nåmp in vaür zo schaugasen å pezzar. Alle håm geböllt bizzan bia ’z iz gånt, bia dar hatt durchgemacht di sèlln lången månat vort von haus, alle håm geredet, ber hatt gevorst, un ber hatt rispundart. Un an lestn alle håm kontart daz soi. Baldar hatt gemucht inkian soi baibe hatt någetrakk zait zboa månat un hatt nonet nicht gebizzt, un est izta gest gebortet a diarndle un håmz sa gehatt getoaft un gehoazzt Djoåna. ’Z khinn hatt geslaft in di biage schümma barm un trukhan, drau affon sfodjatz, un hatten getutschlt in groaz vinngar, ziagante laise in atn un mövrante apena di ganèssla. ’Z Tönle hatt hergenump di lantèrn un haltante geheft in arm hattzez ågeschauget ena z’ziaga in atn, un izzese nètt geschemp zo lazzase seng auvorkhnüpflt, sin zo vorgèzzase zo paiza ’n abe vodar snit pult un von tökkle khes, boda soi muatar hatten gehatt gelekk in di hent. Balz iz gekheart bidrumm nåmp in vaür, boda dar Peatar hatt gemacht bidar schümma augevenngen, soi vatar hatten khött: «Da håmde gerüaft in rècht, un an lestn håmsadar gètt viar djar prisou. Dar finåntz hattz auzgetrakk bolvl; draitzekh tage. Di djuditze håmdar geböllt gem simm djar, ma dar avokàtt Bischofar hatte untarstützt garècht, dar hatt gerüaft alz testemònjo in tenente Magliano. Du tarfste nètt lazzan seng ummanåndar, ombromm a tiabas a bòtta rivanda in lånt di pintarn, zo süachade, a par vert soinsa khennt in haus o, z’sega bibar bizzan bodo pist lugart». (11. / continua)