Die Fliegerbomben-Entschärfung rund um den Verdi-Platz in Bozen konnte erfolgreich durchgeführt und früher als gedacht schon gegen 10.45 Uhr abgeschlossen werden. Im Einsatz standen rund 300 Personen und 134 Fahrzeuge. Das Video zeigt einen Zeitraffer der Entschärfung.
Die Fliegerbomben-Entschärfung rund um den Verdi-Platz in Bozen konnte erfolgreich durchgeführt und früher als gedacht schon gegen 10.45 Uhr abgeschlossen werden. Im Einsatz standen rund 300 Personen und 134 Fahrzeuge. Das Video zeigt einen Zeitraffer der Entschärfung.
Bereits gegen 10.45 Uhr ertönte das 15-sekündige Signal: Die Fliegerbomben-Entschärfung rund um den Verdi-Platz in Bozen ist zu Ende.
Die Entschärfung der Fliegerbombe begann kurz nach 9.30 Uhr. Sie konnte erfolgreich durchgeführt und früher als gedacht schon vor 11 Uhr abgeschlossen werden. Dolomiten-Redakteurin Ursula Pirchstaller informierte sich vorab bei Oberst Gaetano Celestre über den Ablauf.
Am heutigen Sonntag, 27. September, wird die am Verdi-Platz in Bozen gefundene 226-Kilo-Fliegerbombe entschärft. Der Start der Entschärfungsarbeiten wird in Bozen gegen 9.30 Uhr mit der Auslösung des Zivilschutzalarms und der Ausstrahlung einer Zivilschutzmeldung über die Hörfunksender angekündigt. Der Major des Militärs Matteo Boschian Bailo hat dazu kurz Stellung genommen.
Euregio - Quo vadis? Es geht ans Eingemachte – und zwar beim diesjährigen #EuregioLab, DER Ideenschmiede der Europaregion. Was sind die Grundwerte der Euregio? Was verbindet die Menschen der drei Landesteile und wie soll sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiterentwickeln? Diesen und noch vielen weiteren Fragen stellten sich in den letzten Monaten über 30 Expertinnen und Experten aus Tirol, Südtirol und Trentino. In drei Ausgaben von #EuregioConcrete schauen wir uns die Ergebnisse an. Über die rechtlichen Aspekte sprechen wir heute mit Walter Obwexer, Leiter des EuregioLab und Professor für Europarecht an der Universität Innsbruck.
Euregio - Quo vadis? Das #EuregioLab, eine Gruppe von rund 30 Expertinnen und Experten aus Tirol, Südtirol und dem Trentino hat sich in diesem Jahr ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, wurde doch über nichts Geringeres als die Grundwerte der Europaregion debattiert. Was verbindet die Menschen der drei Landesteile und wie soll sich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiterentwickeln? Im zweiten Teil unserer Sonderausgabe von #EuregioConcrete sprechen wir mit Kommunikationsexpertin Sabina Frei über die Ergebnisse der Euregio Ideenschmiede.
Euregio - Quo vadis? Ein ganzer Ideenkatalog für die Zukunft und Entwicklung der Europaregion - das ist das Ergebnis des #EuregioLab 2020. Eine Gruppe von rund 30 Expertinnen und Experten aus Tirol, Südtirol und dem Trentino hat sich in diesem Jahr mit den Grundwerten der Europaregion auseinandergesetzt. Einer von Ihnen ist Massimo Rospocher, Forscher am deutsch-italienischen Geschichtsinstitut der Fondazione Bruno Kessler in Trient, mit ihm sprechen wir im dritten und letzten Teil unseres #EuregioConcrete - Special!
Alte Verbindungen neu aufleben lassen und dauerhaft erhalten. 🥾Das ist das Ziel des #Fit4Co Tandems Prettau im Ahrntal und Prägraten am Großvenediger. Mit Unterstützung des Coachs Michael Bockhorni arbeiten die beiden Nachbargemeinden bei #Fit4Co an der Entwicklung einer „neuen Art“ von Gemeindepartnerschaft.
Gemeinsame Lösungen für eine sanfte Erschliessung der Dolomitenpässe
Die Europaregion zieht in ihren neuen Sitz im Herzen Bozens
Affidata ad Iprase la progettazione di un percorso di formazione. L’assessora: «Leva importante per la diffusione di una cultura del benessere nell'interno della scuola»
Nel frattempo arriva l’annuncio: verranno introdotti gli “insegnati motivazionali”, per “favorire il benessere emotivo e relazionale degli studenti”, come riporta la Vicepresidente della Provincia Francesca Gerosa
Alunno del liceo Da Vinci, succede a Matteo Bonetti Pancher. Con lui Maddalena Stenghel, Noemi Chini e Riccardo Garzo
Il responsabile dello sport e la residenza del numero 1 a Montecarlo: «Fa una cosa legale, perché vive all’estero 10 mesi all’anno». «Può diventare lo sportivo italiano più forte di sempre, è la migliore delle persone possibili»
Verso i 2 milioni di casi dall'inizio del monitoraggio: in aumento rispetto alla settimana precedente ma incidenza più bassa dell'anno passato. I più colpiti i bambini sotto i 5 anni
