Fonds für einen gerechten Übergang: Rat billigt politische Einigung mit dem Parlament



Die EU hat einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem wirksamen und fairen ökologischen Wandel getan, mit dem die Kosten für die Gemeinschaften in ganz Europa, die in hohem Maße von fossilen Brennstoffen abhängig sind, gesenkt werden. Die Botschafterinnen und Botschafter der EU haben heute die vorläufige politische Einigung gebilligt, die der deutsche Ratsvorsitz und das Europäische Parlament über den neuen Fonds für einen gerechten Übergang in Höhe von 17,5 Mrd. € erzielt haben. Die Mitgliedstaaten werden Pläne für einen gerechten Übergang zur Unterstützung von Gebieten entwickeln, die aufgrund der Umstrukturierung, die zur Verwirklichung des EU-Ziels einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um 55 % bis 2030 und einer klimaneutralen Wirtschaft bis 2050 erforderlich ist, mit erheblichen sozioökonomischen Herausforderungen konfrontiert sind. Der Fonds zielt insbesondere auf Regionen ab, die die Förderung und Nutzung von Kohle, Braunkohle, Torf und Ölschiefer schrittweise einstellen oder ihre CO2-intensiven Industriezweige transformieren müssen. Die Mittel werden aus dem mehrjährigen Finanzrahmen 2021-2027 (7,5 Mrd. €) und aus dem Instrument „NextGenerationEU“ (10 Mrd. € über drei Jahre) bereitgestellt. Was wird über den Fonds finanziert? Mit dem Fonds wird unter anderem Folgendes unterstützt: Investitionen in KMU, einschließlich Kleinstunternehmen und Start‑up-Unternehmen Unternehmensgründungen Forschung und Innovation, auch über Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen erschwingliche saubere Energie Dekarbonisierung des Nahverkehrs digitale Innovation und Konnektivität Umschulung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und Arbeitssuchenden, damit sie neue Kompetenzen erwerben können Mit dem Fonds für einen gerechten Übergang werden keine Investitionen in fossile Brennstoffe, einschließlich Erdgas, unterstützt. Der Fonds darf auch nicht für die Stilllegung oder den Bau von Kernkraftwerken oder für die Herstellung oder Verarbeitung von Tabakerzeugnissen verwendet werden.









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“NonAdventures”: una valle raccontata dai ragazzi. Emozioni e sfide nella finalissima di Cles

Oltre 400 alunni coinvolti, con 80 finalisti che si sono sfidati tra quiz e prove di abilità, dimostrando passione e conoscenza del territorio. A vincere il trofeo, ideato dall’artista Andrea Borga, l’Istituto di Taio-Coredo. Un’iniziativa corale che ha unito istituzioni, scuole e operatori turistici, coordinata da Luca Paternoster e promossa dalla Comunità della Val di Non, ApT e Piani Giovani



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Il ghiacciaio si indebolisce, crolli di roccia da Cima Falkner: escursionisti evacuati

I tecnici: "Fenomeno verosimilmente legato alla degradazione del permafrost, la situazione potrebbe aggravarsi". Disposta la chiusura immediata di tutte le vie alpinistiche e dei sentieri, tra cui il Benini (n. 305) e i sentieri n. 315, 316 e 331.Tutti gli alpinisti presenti in zona sono stati evacuati e informati presso il rifugio Stoppani al Grostè e alla stazione a monte della seggiovia del Grostè. La raccomandazione è di prestare la massima attenzione e il rispetto delle ordinanze a garanzia della propria sicurezza